Das Weihnachtswunder...

...auf das ich so sehr gehofft habe, ist wahr geworden:
alle Untersuchungen sind abgeschlossen und waren ohne Befund!
Bei der Computertomographie wurde zwar entdeckt, dass ich eine Erweiterung der Aorta habe, (ich war auch schon beim Kardiologen, der sagt, dass man das beobachten und später vielleicht operieren muß) aber das ist jetzt erst mal egal.

Weihnachten kann kommen, und ich froi mich sooo sehr darauf!
Ich danke Euch für Eure Begleitung und Anteilnahme in dieser für mich so schweren Zeit -
so recht kann ich es immer noch nicht glauben, dass man neben Mails, Briefen und Kommentaren auf einmal so liebevolle Päckchen von Menschen bekommt, die man eigentlich ja gar nicht bzw. nur durch's Bloggen kennt: ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle an Momo (White Dreams)

und Regina (Königinnenreich)

Tausend Dank, Ihr beiden Weihnachtsengel - ich hoffe, Ihr wißt, was für eine große Freude Ihr mir gemacht habt! (Und...bitte nicht wundern...nicht alle Leckereien haben es noch auf's Foto geschafft...)

Heute hatte ich dann dieses wundervolle Päckchen in meinem Briefkasten:

Leider ohne einen Absender, und der sonst so "wachsame" Nachbar hat auch nichts gesehen...
Ich würd mich ja sehr gerne bedanken...hab auch einen kleinen Verdacht...vielleicht kannst Du dich eben outen (ich glaube nämlich, dass Du hier mitliest)?

Und da ich die Knipsmaschine gerade in der Hand hatte, habe ich noch ein paar Fotos von unserem weihnachtlich geschmückten Haus im Land der Friesen geschossen (Achtung...Bilderflut)

Ja...und von einem Teil meines Weihnachtsgeldes habe ich mir dieses traumschöne Nostalgie-Hollandrad von Green's gekauft - und heute beim Fahrradhändler meines Vertrauens abgeholt...

So...nun wünsche ich Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und hoffe, zwischen den Jahren nach langer Zeit mal wieder Ruhe und Muße für eine ausgiebige Blogrunde zu haben...


Weihnachten
 
(von Annegret Kronenberg)
 
Es war dunkel,
als die Hirten auf dem Feld waren,
dunkel und trostlos.
Es war dunkel
für alle, die am Rande der Gesellschaft lebten,
abseits standen,
dunkel und hoffnungslos.

Es wurde hell,
als der Engel den Hirten
die "Frohe Botschaft" verkündete.
Es wurde hell,
als der Stern über Bethlehem stand.
Es wurde hell,
es rührte sich etwas bei allen,
die in dem kleinen Kind
den Retter erkannten.

Wenn wir in den nächsten Tagen
an der Krippe stehen,
möge dieses Licht auch
unsere Herzen erhellen und
uns Hoffnung und Frieden schenken.